Phil Dankner

Ob der 1970 geborene Basler schon als Vierjähriger ahnte, dass er irgendwann für Stefan Raab rocken und mit DJ Bobo um die Welt ziehen darf? Wusste er bereits, dass er mit seiner Band Soul Affair den Schweizer ShowBiz-Preis „Prix Walo“ abräumen wird? Wahrscheinlich nicht. Sicher war jedoch, dass sein Lebensweg äußerst musikalisch geprägt sein wird. Wenn der begnadete Pianist und Bandleader heute zurück blickt, dann macht ihn die Fülle an kreativem Output beinahe selber schwindlig.

Ab Ende März geht Phil mit seiner 19-köpfigen Band auf „Glamourös“-Tour. Dort erwartet die Zuhörer nicht nur echter „Retro Style Big Band Sound“, sondern auch die Taufe des neuen Albums mit gleichnamigen Titel. Natürlich wird Phil dabei nicht auf sein Yamaha Avant Grand N3 verzichten: „Das Yamaha Avant Grand N3 fühlt sich großartig an. Es lässt sich sanft und dynamisch spielen und klingt wie ein perfekter Flügel. Die Lautsprecher wirken edel und klingen authentisch in einem ganz neuen Sound-Kleid..

Mit viel Stolz spiele ich mit meinem Projekt dem PHIL DANKNER ORCHESCHTER dieses tolle Instrument im Studio für die CD Produktion sowie auch bei meinen Live Konzerten. Das Komponieren wird zu einem einzigartigen Erlebnis“, so der erfahrene Bandleader.

Vielfältig und vor allem viel beschäftigt war Phil Dankner schon immer. Als Bühnenpartner des talentierten Komödianten Marco Rima (Die Wochen-Show, Sat.1) war er fester Bestandteil der Comedy-Formate „Think Positiv“ und „No Limits“. Für den Film „Handyman“ steuerte er nicht nur ein paar Titel bei – er spielte auch noch selber mit. Auch für das Programm „Circomania“ von Salto Natale komponierte Phil einen eigenen Soundtrack. Seit 1999 ist er zudem musikalischer Leiter der Schweizer „Music Session“. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung, die Ausnahmekünstler aus der ganzen Welt präsentiert. Darunter so klanghafte Namen wie Chinua Hawk, Anthony Moriah oder Lisa Millet. Mit DJ BoBo reiste Phil Dankner 2003 als musikalischer Leiter und Keyboarder durch ganz Europa. Die spektakulären Konzerte der „Visions“-Tour bildeten einen Höhepunkt seiner Karriere und eine Möglichkeit weitere Live-Erfahrung zu sammeln. Da war doch noch was? Vielleicht sollte man ja noch erwähnen, dass 2001 kein Geringerer als Stefan Raab das Album „Dankner“ produzierte. Zum Dank performte Phil mit seiner Schwester im selben Boxring, in dem Stefan Raab von Regina Halmich auf die Bretter geschickt wurde...