Stephen Hough spielt sein Brahms- und Schumann-Konzert in der Londoner Temple Church auf einem Yamaha CFX
Stephen Hough spielt sein Brahms- und Schumann-Konzert in der Londoner Temple Church auf einem Yamaha CFX
Stephen Hough ist einer der bekanntesten und am meisten bewunderten Künstler seiner Generation und nicht nur ein vollendeter Konzertpianist, sondern auch Autor und Komponist. Im Jahr 2009 ernannten ihn die Zeitschriften „The Economist“ und „Intelligent Life“ zu einem der zwanzig lebenden Universalgebildeten. Damit befindet er sich in der erlauchten Gesellschaft von namhaften Wissenschaftlern, Autoren und herausragenden Persönlichkeiten, welche wichtige Beiträge für die Menschheit geleistet haben. Anfang des Jahres ernannte ihn die Queen anlässlich ihres Neujahrsempfangs zum „CBE“ (Mitglied des britischen Ritterordens).
Bei seinem Konzert in der historischen Londoner Temple Church spielte Stephen auf einem Yamaha CFX, um Spenden für sein „Music in Prisons“-Projekt zu sammeln, das die Kraft der Künste für die Wiedereingliederung ehemaliger Häftlinge nutzen möchte. Stephen spielte Werke von Schumann und Brahms.
Stephen war voller Lob über den CFX: „Ich habe mich sofort in den CFX verliebt. Sein Klang ist sowohl kraftvoll als auch warm. Mir gefiel vor allem, mit welcher Treffsicherheit man seine Phrasen gestalten kann. Er erlaubte es mir, meine Gedanken und Gefühle ansatzlos umzusetzen.“
Auch im Studio hat sich Stephen bewusst für das Yamaha-Flaggschiff entschieden. Nicht nur seine aktuelle CD „In the Night“ spielte er mit einem CFX ein, sondern auch die Aufnahme von Griegs „Lyrischen Stücken“, die im Herbst erscheinen wird. Die Rezension des „BBC Music Magazine“ von „In the Night“ finden Sie hier.
Die von den Tempelrittern erbaute Temple Church ist eine der geschichtsträchtigen Kirchen Londons und gilt seit dem 12. Jahrhundert als wichtiges Gotteshaus. Selbst wer noch nie in London war, kennt sie vermutlich aus der Verfilmung von Dan Browns Bestseller „Sakrileg“ (The Da Vinci Code).