Hamburgs historische Laeiszhalle empfängt mit Maria João Pires und dem Yamaha CFX musikalischen Besuch erster Güte


Das Konzert von Maria João Pires am Yamaha CFX Konzertflügel in der Laeiszhalle Hamburg wurde von Hamburgs Klassikliebhabern mit Spannung erwartet.
 
Die Spannung war zum Schneiden, als in der Laeiszhalle, welche für Ihre herausragende Akustik bekannt ist, die ersten Töne von Schubert und Debussy erklangen. Maria João Pires übertraf die hochgeschraubten Erwartungen und das hingerissene Publikum dankte es ihr mit „Standing Ovations“.

Auch für dieses Konzert hatte Pires den CFX Konzertflügel, das Flaggschiff aus dem Hause Yamaha, gewählt. Diesen spielt Sie bei nahezu allen ihren Auftritten überall auf der Welt.

Maria João Pires gilt als hochmusikalische Pianistin mit einem einzigartigen stilistischen Feingespür, das ihre Begeisterung für die Eruierung der intellektuellen und geistigen Werte der interpretierten Werke eindrucksvoll unterbaut. Besonders ihre Interpretationen von Bach, Mozart, Chopin und Schubert versetzen ihr fachkundiges Publikum ein ums andere Mal in Verzückung. Ihre mittlerweile zahlreichen CD Veröffentlichungen wurden mehrfach ausgezeichnet.

Die 1908 erbaute Laeiszhalle zu Hamburg gilt als einer von Deutschlands besten Konzertsälen, in dem der erstaunliche Nuancenreichtum des Yamaha CFX selbst auf den hintersten Plätzen vollumfänglich erlebbar wird. Maria João Pires lobte das Instrument mit ihrer typischen Verhaltenheit: „Wundervoll“ nannte sie den CFX nach ihrem Auftritt.

CFX

Die Flügel der CF-Reihe sind gekennzeichnet von einer breiten Palette von Tonfarben und der Fähigkeit, die feinsten expressiven Nuancen umzusetzen. Die CF-Flügel können Tonfolgen mit einer Ausdruckstiefe "singen", die so noch nicht zu hören war. Der CFX mit seiner Länge von 275 cm verfügt über einen mächtigen Bass, und alle seine Tonlagen können sich selbst in sehr großen Sälen gegen den Klang eines ganzen Symphonieorchesters durchsetzen.