Der großartige Musiker und Komponist Francesco Tristano wurde offizieller Yamaha-Künstler


Tristano fühlt sich in der Techno-Szene genauso wohl wie auf einer klassischen Konzertbühne, er versteht es, sein stetig wachsendes Publikum gleichermaßen zu verzaubern und zu verblüffen.
 
Der 1981 in Luxemburg geborene Musiker besitzt ein völlig unvoreingenommenes Musikverständnis, das er mit einer selbst für seine Generation erstaunlichen Experimentierfreudigkeit kombiniert. Der Gewinner des internationalen Klavierwettbewerbs für zeitgenössische Musik 2004 in Orléans (Frankreich) hat bereits 12 Alben eingespielt und wird mittlerweile als internationaler Star gehandelt.
 
Tristano kombiniert seine klassische Schule auf eine so einzigartige Weise mit seinem elektronischen Musikpioniergeist, dass sich sein Schaffen nur schwer in Worte fassen lässt.
 
Er hat bereits mit zahlreichen bekannten Orchestern konzertiert, darunter das Russische Nationalorchester, die Hamburger Symphoniker und das Hanoi Philharmonic Orchestra. Er tritt regelmäßig mit seinem Kammermusikensemble „New Bach Players“ auf, das die „klassischen“ Konventionen durchbrechen möchte. Ferner erkundet er die kreativen Möglichkeiten einer Kollision der Musikepochen und Stile mit Hilfe von führenden musiktechnologischen Verfahren.

Yamahas CFX Konzertflügel spielt auf Tristanos aktuellem Album, „Scandale“, das er gemeinsam mit Alice Sara Ott eingespielt hat, eine Hauptrolle. Beide Künstler gelten an sich bereits als hochbegabte Vorreiter einer neuen Pianistengeneration – im Doppelpack entpuppen sie sich als künstlerische Tour de Force. Das für „Scandale“ gewählte Repertoire ist bombastisch und mutig zugleich: Meisterwerke für Orchester wie Strawinskys „Sacre du printemps“ (Die Frühlingsweihe) wurden vom Komponisten eigens für zwei Flügel transkribiert.
Tristano kann man durchaus einen echten CFX-Fan und -Botschafter nennen. Seine Ernennung zum „Official Artist“ kommentierte er folgendermaßen: „Für mich ist die Aufnahme in die offizielle Yamaha-Familie eine große Ehre, zumal ich schon mein ganzes Leben Yamaha-Klaviere (und Synthesizer) spiele. Meiner Ansicht nach hat Yamaha mit dem CFX einen Flügel von Weltformat vorgestellt: Dies ist das Instrument der Zukunft. Im Gegensatz zu anderen Klaviermanufakturen hat Yamaha begriffen, dass eine Tradition nur mit Innovation fortgesetzt und erweitert werden kann. Gleiches gilt für die Musik an sich. Ebenso wichtig ist, dass Yamaha auch die technische Betreuung der Instrumente, darunter das Intonieren und Regulieren sowie nicht zuletzt das Stimmen, sehr ernst nimmt. Dieser Ansatz ist nicht nur gut für das Image der Marke, sondern kommt außerdem der Qualität der Instrumente zugute.“

http://www.francescotristano.com/

CFX

Die Flügel der CF-Reihe sind gekennzeichnet von einer breiten Palette von Tonfarben und der Fähigkeit, die feinsten expressiven Nuancen umzusetzen. Die CF-Flügel können Tonfolgen mit einer Ausdruckstiefe "singen", die so noch nicht zu hören war. Der CFX mit seiner Länge von 275 cm verfügt über einen mächtigen Bass, und alle seine Tonlagen können sich selbst in sehr großen Sälen gegen den Klang eines ganzen Symphonieorchesters durchsetzen.