Stephen Hough spielt seine neue CD mit Griegs Lyrischen Stücken mit einem Yamaha CFX ein


Stephen Hough gilt allgemein als richtungweisender und markanter Pianist seiner Generation. Er hat bereits über 50 Aufnahmen von mehr als 100 Komponisten vorgelegt, wurde vier Mal für einen Grammy nominiert und erhielt acht Gramophone-Awards, darunter zwei Mal den „Record of the Year“-Preis.

 Er versteht es wie kein anderer, die Fantasie und die Klangfarbe vergangener Epochen mit der wissenschaftlichen Präzision unserer Zeit zu kombinieren, und genau das erlaubt es ihm, bis zum Kern der gewählte Werke durchzudringen.

Seine neue CD mit den Lyrischen Stücken von Grieg nahm Hough erneut mit einem Yamaha CFX auf. Der Grund: „Der Yamaha CFX bietet die für diese Musik notwendige Vielseitigkeit und alle Klangschattierungen, die man sich nur wünschen kann.“

Die CD wurde nicht nur von der Kritik gefeiert, sondern auch zum Album der Woche auf Classic FM’s ausgerufen und vom „Pianist“-Magazin mit einer „Editor’s Choice“-Auszeichnung bedacht. Im betreffenden Artikel erwähnt der Autor ausdrücklich den Yamaha CFX und meint dazu: „Houghs Wahl eines Yamaha CFX erweist sich als weiteres erfrischendes Element dieses Projekts.“

Edvard Grieg komponierte zwischen 1867 und 1901 sechsundsechzig Lyrische Stücke, von denen einige zu Recht als wunderschöne Miniaturen der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts gelten. Hough wählte siebenundzwanzig dieser Meisterwerke für seine CD.

http://www.stephenhough.com/
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CFX

Die Flügel der CF-Reihe sind gekennzeichnet von einer breiten Palette von Tonfarben und der Fähigkeit, die feinsten expressiven Nuancen umzusetzen. Die CF-Flügel können Tonfolgen mit einer Ausdruckstiefe "singen", die so noch nicht zu hören war. Der CFX mit seiner Länge von 275 cm verfügt über einen mächtigen Bass, und alle seine Tonlagen können sich selbst in sehr großen Sälen gegen den Klang eines ganzen Symphonieorchesters durchsetzen.