Einfachheit und Flexibilität – Komfort in seiner reinsten Form!

Jeder Pianist hat mit Sicherheit schon einmal davon geträumt, den Sound seines Instruments frei zu manipulieren. Yamaha beantwortete diesen Wunsch erstmals mit der Integration eines EQ in seine Stagepiano-Modelle CP70 und CP80. Besitzer konnten den Klang des Flügels nun individuell an die Bedürfnisse der räumlichen Umgebung oder den Sound der Band anpassen. Dazu sorgte der ebenfalls zur Verfügung stehende Tremolo-Effekt zusätzlich für bisher ungehörte Sounds.

Dank der Möglichkeit den eigenen Klaviersound über Audiokabel direkt als Line-Signal auszugeben, ließen sich die Stagepiano-Modelle CP70 und CP80 ganz ohne Feedback-Risiko auf einfachste Art verstärken. Diese Innovation eröffnete zudem auch die Option externe Effekte wie Phaser oder Chorus in den Signalpfad einzubinden und damit komplett neue Sounds zu kreieren, welche die Musikszene noch bis heute beeinflussen.

Bei der Entwicklung des PF P-100 verfolgte Yamaha den innigen Wunsch nach einem Stagepiano-Modell mit Pitchbender, Modulation und weiteren Controllern nach Synthesizer-Vorbild. Darüber hinaus integrierte man mit zusätzlichen Sounds wie Orgel, Streichern oder Blasinstrumenten die umfängliche Unterstützung für eine Vielzahl an Musikstilen.

Yamahas CP300 wurde bereits ab Werk bewusst mit XLR-Ausgängen ausgestattet, wissend, dass sich dieser Standard bereits bei Mikrofonen, Mixern und anderem professionellen Live-Equipment durchgesetzt hatte. Aus diesem Grund war das Stagepiano bereits von Anfang an mit den meisten Bühnen-PA-Systemen kompatibel.

Eines der Ziele bei der Konzeption des CP1 war es, Pianisten die Möglichkeit zu eröffnen, Parameter und Effekte in Verbindung mit E-Piano-Sounds einfach während des Spiels zu beeinflussen. Zu diesem Zweck wurde nicht nur ein großes und gut lesbares Display, sondern auch zahlreiche Controller zur direkten Klangbearbeitung in das Stagepiano-Modell integriert.

Über die Layer-Funktion erlaubt das CP4 Stage die Nutzung zusätzlicher Sounds, wie etwa Strings, in direkter Kombination mit einem Piano-Klang. Mit Verwendung der Split-Funktion lassen sich sogar mit rechter und linker Hand unterschiedliche Sounds gleichzeitig nebeneinander auf getrennten Abschnitten der Tastatur zuweisen. Mit speziellen Schaltern für diese und andere häufig benutzte Funktionen, eröffnet sich dem Nutzer auf Knopfdruck eine neue und spannende Klangwelt.